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Salon Philosophique

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Sozialästhetik der Arbeit

Der Arbeitsplatz ist der Ort, an dem in Österreich etwa 4 Millionen Menschen täglich ihre Zeit verbringen. Erwerbsarbeit sichert nicht nur den Lebensunterhalt und ermöglicht damit soziale Teilhabe, sondern kann auch unter guten Rahmenbedingungen Anerkennung, Sinnstiftung, soziale Kontakte und Identitätsbildung geben. Der Arbeitsort ist oft auch ein Ort der Begegnung, sei es mit Arbeitskolleg*innen, Kund*innen oder auch Vorgesetzten – und die Qualität dieser Begegnungen und auch Beziehungen spielt eine enorme Rolle für die Zufriedenheit, mit der wir unsere Tätigkeit verrichten. Hier liegt auch ein enormes Potential, schöne, gelingende mitmenschliche Begegnung und ein schönes Zusammenleben mit anderen an Orten zu ermöglichen, die primär nicht damit assoziiert werden.

Eva Höltl, Arbeitsmedizinerin, Wien

Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien gemeinsam mit dem Stiftungsfonds Erwin Ringel Institut.

Anmeldung: michael.musalek@sfu.ac.at